Mexico Der
Handelsattaché von Mexico, Herr Jose-Ignacio Rodriguez Ezeta und
Ernesto Lopez Portillo Vargas, Präsident des Institute Para la
Seguridad y la Democracia, A.C. Delegation Benito Juarez, führten mit
dem Autor ein reges Gespräch zu Grenzproblemfragen zwischen den USA und
Mexico, zumal Robert Harnischmacher als Honorary Deputy Sheriff of San
Diego County und Honorary Member der Crime Commission of San Diego in
die Problematik rund um den Grenzübergang Tijuana in Mexico in intimer
Nähe zu San Diego eingeweiht ist und auch schon in einem Bericht das
Problem der „grünen Grenze“ geschildert hat, sei es das
Schmuggelaufkommen von Gütern oder Drogen und sogar Menschen.
Schwerwiegendes Phänomen ist, dass mittlerweile kreuz und quer zum
Grenzverlauf in dieser Region die Familienbande durch Heirat der
Korruption Tür und Tor geöffnet hat. Gleiches gilt für ein
mangelndes, teilweise lahmes Rotationsverfahren im Austausch der
Beamtenschaft an der Grenze, sodass sich hier auch Dinge eingebürgert
haben, die nicht mehr hinweg zu denken sind. Insofern ist dies immer ein
Streitgespräch zwischen den amerikanischen und mexikanischen Behörden,
wo jede Partei ihre Sichtweise vertreten wissen will. Insofern natürlich
auch die brennende Frage des Attaché, wie die deutsche Grenzpolizei mit
so einem Problem zu ihrem Gegenüber an der anliegenden Grenze umgehe.
Zwangsläufig erfuhr der Frager den Werdegang der multifunktionalen
Schutzpolizei des Bundes in ihrer vielfältigen Verwendungsbreite vom
Bundesgrenzschutz bis hin zur Bundespolizei in Deutschland. Lesen
Sie hierzu auch den interessanten Bericht :
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